Als breitensporttreibender Verein gehen wir aus Freude am Sport und an der Natur kanufahren. Damit diese Freude nicht getrübt wird, ist die Frage der Sicherheit, Vorbereitung und der Vermeidung von Unfällen von großer Bedeutung. Deshalb haben wir in der Wintersaison 2015/16 Theorieabende angeboten, um allen Mitgliedern die Möglichkeite zu geben, das für die sichere Ausübung des Kanusports erforderliche theoretische Hintergrundwissen aufzubauen. Unsere Vereinsfahrten werden zwar immer von

Der Albersloher Kanu Club hat in den Sommerferien im Rahmen der Ferienspiele des FiZ das Bauen von Fledermauskästen für Kinder angeboten. Einige Kinder waren dieser Einladung gefolgt. Zunächste wurden die schon fertig vorgeschnittenen Holzteile mit Hilfe von Akku-Schraubern zusammengeschraubt. Anschließend mussten die Fledermauskästen zum Witterungsschutz mit Holzschutzfarbe gestrichen werden. Im Anschluss an die Aktion durfte jedes Kind einen Kasten mit nach Hause nehmen, um diesen im eigenen

Im Jahr 1997 hat der Albersloher Kanu Club die Gewässerpatenschaft für die Werse und den Ahrenhorster Bach übernommen. In diesem Zusammenhang führen die albersloher Kanuten jährlich eine Gewässerreinigung der Werse zusammen mit den Angelvereinen aus Drensteinfurt und Rinkerode durch. Während die Angelvereine die Ufer des Gewässers von Unrat befreien, sind die Kanuten auf dem Wasser unterwegs und reinigen den Flusslauf.

Die Wildwasserwoche der Kanuverbände NRW und Niedersachsen fand dieses Jahr in St. Crépin, in den französischen Hochalpen statt. Fünf Mitglieder des Albersloher Kanuclubs waren mit dabei und genossen bei hochsommerlichen Temperaturen eine bzw. zwei Wochen Kajakvergnügen in landschaftlich schöner Kulisse.

Am heutigen Sonntag trafen sich die Albersloher Kanuten zur jährlichen Fuchsjagd. Das Jagdrevier erstreckte sich auf der Werse von der Fußgängerbrücke in Angelmodde bis zur Pleistermühle. Der "Fuchs" Joris Maschning hatte in diesem Jahr das Amt von seiner Schwester übernommen, da diese verhindert war. Er war am Vortag bereits im Jagdrevier unterwegs und hatte mit seinem fleißigen Helfer Wanderwart Dirk Hunkemöller Fähnchen für drei Altersgruppen am Flussufer versteckt.  Am Sonntagmorgen