Für die Flüchtlinge in Sendenhorst und Albersloh stand am vergangenen Freitag eine Abwechslung der besonderen Art auf dem Programm. Lea Wallmeyer - Ünterstüzerin des Deutsch-Ausländischen-Freundeskreises und Übungsleiterin des Albersloher Kanu Clubs - hatte die Idee das freitägliche Training zusammen mit den Asylsuchenden aus der Gemeinde zu absolvieren.

Das schlechte Wetter schlägt normalerweise auf das Gemüt, man sehnt sich nach Sonne. Grundsätzlich gilt dies auch für die Albersloher Kanuten. Der viele Regen in der vergangenen Wochen hatte die Pegel steigen lassen. Schon Mitte der Woche hatte man sich über die Wasserstände informiert und mit Freude zur Kenntnis genommen, dass im Sauerland und im Paderborner Land Hochwasser war.

Das verlängerte Wochenende verbrachte der Albersloher Kanu Club bei der Internationalen Woche des Kanusports in Norden. Geplant waren Überfahrten zu den ostfriesichen Inseln Baltrum, Spiekeroog und Norderney. Die Fahrten auf dem offenen Meer sind allerdings nur bei geeigneter Witterung möglich. Schon im Voraus beäugten die albersloher Kanuten deshalb die Wettervorhersagen für die Nordsee kritisch. Leider waren die Vorhersagen alles andere als ideal.

Alexander und Verena Walkowski vom Vorstand des AKC präsentieren die Aufkleber, mit deren Kauf man den Bootshausbau des Vereins aktiv unterstützen kann. Foto: Christiane Husmann

Mit dem Verkauf von Aufklebern will der Kanu-Club die Finanzierung des Bootshauses unterstützen. Aber nicht nur die . . .

Egal, ob das Herz schneller für Sendenhorst oder für Albersloh schlägt: Mit den neuen Aufklebern, die der Albersloher Kanu-Club verkauft, können die Menschen ihre Liebe zur Heimat gleich mehrfach

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Am Sonntag, den 25.05.2014, trafen sich die Albersloher Kanuten zur jährlichen Fuchsjagd. Das Jagdrevier erstreckte sich auf der Werse von der Fußgängerbrücke in Angelmodde bis zur Pleistermühle. Der "Fuchs" Bennet Müller hatte mit seinem fleißigen Helfer Wanderwart Dirk Hunkemöller am Vortag Fähnchen für drei Altersgruppen am Flussufer versteckt.  Am nächsten Morgen versteckte sich der Fuchs in seinem Bau am Werseufer. Nun war es die Aufgabe der 22-Kanuten starken Meute den Fuchs zu fangen und

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