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Fuchsjagd 2025

Ein Highlight im Wonnemonat Mai ist unsere alljährliche Fuchsjagd und so wundert es kaum, dass sie auch dieses Jahr wieder viele Vereinsmitglieder aufs Wasser lockte.

Zunächst wurden am Bootshaus morgens die Boote auf den Anhänger geladen, bevor es in Fahrgemeinschaften zum Einstieg nach Angelmodde ging, wo die Boote wieder abgeladen wurden.

Vor dem eigentlichen Start erklärte Jugendwart Linus Umlauf für alle, aber insbesondere für Fuchjagd-Neulinge, noch einmal den Ablauf: 

Während der Jagd auf den „Fuchs“ sammelt die „Meute“ gleichzeitig auch fleißig kleine Stofffähnchen als Trophäen, welche der Fuchs mit Hilfe am Abend vorher für drei Altersgruppen in verschiedenen Farben aufgehängt hat.
Wer den Fuchs fängt, also in seinem Versteck am Ufer aufspürt, wird im nächsten Jahr Fuchs und darf sich, ebenso wie die fleißigsten Fähnchensammler einer Altersgruppe, später bei der Preisverleihung einen Preis aussuchen.

Fuchs in diesem Jahr war Annabell Gabel, die zusammen mit ihrem Vater und Bruder schon vor den anderen losgepaddelt war, um sich ein gutes Versteck zu suchen und dort auf die Meute zu warten.

Nachdem schließlich alle Boote der Meute auf dem Wasser hinter der Fußgängerbrücke als Startlinie versammelt waren, fiel der Startschuss für die erste Altersgruppe, die Kinder, welche sich flott auf ihre schon gut sichtbaren roten Fähnchen stürzten. Danach durften die Jugendlichen los, um Jagd auf blauweiße Fähnchen zu machen, und als letzte Gruppe starteten die Erwachsenen, welche es mit den nicht ganz so einfach zu erkennenden weiß-gemusterten Fähnchen, etwas schwieriger hatten. Hier wurde zaghaft der Wunsch geäußert, vielleicht demnächst noch eine neue Gruppe für die Älteren mit Fähnchen in auffälligeren Farben einzuführen, da man im Alter ja schließlich schlechter sehen könne. 😉

Ein Grund für die schlechte Sichtbarkeit der Erwachsenenfähnchen war sicher aber auch der, dass das Feld sich schnell im Jagdrevier zwischen Fußgängerbrücke in Angelmodde und Bootshaus der TG Münster auseinandergezogen hatte und die Spitze des Erwachsenenfeldes schon fast alles eingesammelt hatte. Ein paar Alibifähnchen für die Nachzügler gab es immerhin noch.

Und weil auf dem Hinweg alle eher auf die Fähnchen fokussiert waren, wurde der Fuchs - wie so oft - erst auf dem Rückweg entdeckt. Dafür aber von gleich zwei aufmerksamen Paddlerinnen bzw. Fuchsfängerinnen: Nora Voßeberg und Lisa Rummeling.

Zufrieden kehrten die AKCler zum Bootshaus zurück, wo flott Grill, Salat-Buffet und eine lange Tafel im Sonnenschein aufgebaut wurden. Die erbeuteten Fähnchen wurden ausgezählt und nach dem Grillen fand die Ehrung und Preisverleihung statt.

In der Altersgruppe der Kinder (bis einschließlich Grundschule) gewann Paula Walkowski, vor den Zweitplatzierten Findus Deppe und Nora Wallmeyer, sowie Frida Vennewald auf dem Dritten Platz. In der Altersgruppe der Jugendlichen war Mathis Hakenesch, vor Maren Horstmann und Lara Naber der fleißigste Sammler. Bei den Erwachsenen hatte Martin Walkowski die meisten gesammelten Fähnchen, dicht gefolgt von Franz-Peter Walkowski und Christian Müller-Böhm.

Nach der Siegerehrung wurde noch schnell gemeinsam abgebaut und gespült.
Auch dieses Jahr wieder eine tolle Veranstaltung, unsere Fuchsjagd auf dem Wasser!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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