Nicht nur Füchse wurden am vergangenen Sonntag beim Albersloher Kanu Club gejagt. Für den Nachmittag hatte der Verein alle Interessierten zu einem Tag des offenen Bootshauses eingeladen. Wieviele Boote hat der Verein überhaupt? Wie werden diese gelagert? Was werden für Vereins-Aktivitäten angeboten? Und wie ist es überhaupt zu paddeln?
Am vergangenen Sonntag, den 19. Juni 2016 trafen sich die Albersloher Kanuten zur jährlichen Fuchsjagd. Das Jagdrevier erstreckte sich auf der Werse von der Fußgängerbrücke in Angelmodde bis zur Pleistermühle. Der "Fuchs" Bennet Müller war am Vortag bereits im Jagdrevier unterwegs und hatte mit seinem fleißigen Helfer Jugendwart Elias Umlauf Fähnchen für drei Altersgruppen am Flussufer versteckt. Am Sonntagmorgen versteckte der Fuchs sich am Werseufer vor der 30-Kanuten starken Meute, die
Über den Tellerrand schauen wollte die Jungengruppe des Reit- und Fahrvereins Albersloh. Aus diesem Grund organisierten Christian Lütke Harmann und Alexander Walkowski eine gemeinsame Paddeltour der „Jungs des RVA“ und des Albersloher Kanu Clubs.Am Freitag trafen sich die 14 Jungs des RVA und ihre Betreuer mit der Jugend und einigen Übungsleitern des Albersloher Kanu Clubs am Bootshaus.
Die Albersloher Kanuten sind von Natur aus wetterresistent. Sie paddeln das ganze Jahr über bei Wind und Wetter und wenn eine Mehrtagesfahrt ansteht, dann wird gecampt. Somit waren die Wettervorhersagen mit Warnungen vor Sturmböen für die Stadt Hamburg auch kein Grund die Segel zu streichen und die geplante Pfingstfahrt zum Wassersport Verein Süderelbe (WVS) in Hamburg abzusagen.
In der letzten Zeit kam es immer mal wieder vor, dass sich jemand sein PE Boot auf der Wenne kaputt fuhr. Schuld sind Eisenstreben an zwei Stellen auf der Wenne.
Prävention und Intervention gegen sexualisierte Gewalt